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März 2017: SPD Fraktion will Gemeinde Bruckberg zukunftsfest machen

Der kommunale Haushalt ist geprägt von Zukunftsinvestitionen in Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen, kommunalen Wohnungsbau und dem Neubau eines gemeinsamen Feuerwehrhauses in Gündlkofen

 

Der stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde Bruckberg, Josef Kollmannsberger und Gemeinderat Richard Hampl-Portenlänger waren im Finanzausschuss des Bruckberger Gemeinderats seitens der SPD für die Aufstellung des Gemeindehaushaltes verantwortlich. Wichtig war den beiden Gemeinderäten, dass die Zukunftsinvestitionen zügig angegangen werden. „Wir müssen auf die veränderten Lebensbedingungen junger Familien reagieren, Betreuungs- und Bildungseinrichtungen für unsere Kinder müssen nachfrageorientiert ausgebaut werden, deshalb plädierten wir im Gemeinderat für eine Kombination von Kinderkrippe und Hort in Bruckberg.“, so Kollmannsberger. Die Planungen laufen bereits, der Baubeginn soll spätestens im Jahr 2018 erfolgen.  Darüber hinaus wird in diesem Jahr der Umbau des Kindergartens in Gündlkofen fertiggestellt, welcher ebenfalls mit einer Million Euro zu Buche schlägt.

„Das gemeinsame Feuerwehrhaus der Wehren Günlkofen, Tondorf und Widdersdorf und die Planungen für einen gemeindlichen Bauhof am Standort Gündlkofen sind endlich auf einem guten Weg Auch hier wurden bereits Planungsaufträge vergeben. Ich hoffe, wir können schnellstmöglichst mit dem Bau starten!“, resümiert Richard Hampl-Portenlänger. Die derzeitige Situation der Feuerwehren entspricht nicht mehr dem Stand der aktuellen Herausforderungen, die neuen Gebäude sollen in der Nähe des Bahnhofs in Gündlkofen entstehen.

Als weiteren wichtigen Punkt für die zukunftsfeste Gestaltung der Gemeinde erachtet die SPD-Fraktion den kommunalen Wohnungsbau zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Auf Antrag der Fraktion startet die Gemeinde mit einem Projekt in der Nähe des Bruckberger Bahnhofs. „Wir profitieren wirtschaftlich  in großem Maße von unserer Nähe zur Autobahn Richtung München, jedoch spüren wir dies auch auf dem Wohnungsmarkt. Es ist fast unmöglich, Wohnungen in unserer Gemeinde zu mieten. Gerade für junge Familien wird dies zunehmend ein Problem. Ich freue mich, dass wir mit dem kommunalen Wohnungsbau dieser Herausforderung kraftvoll begegnen können!“, so Kollmannsberger abschließend.

 


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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 

der Bruckberger Helferkreis bietet Hilfe für Bedürftige Menschen in der Gemeinde an. Die Gruppe hat sich ursprünglich zur ehrenamtlichen Unterstützung der Flüchtlinge in der Gemeinde gegründet, mittlerweile will man das Angebot jedoch für alle Menschen öffnen. 

Wer Interesse hat, kann sich auf der Homepage des Helferkreises informieren bzw. registrieren: 

http://helferkreis-bruckberg.de/

Helfen Sie mit, bedürftige Menschen in unserer Gemeinde zu unterstützen. 

Viele Grüße

Josef Kollmannsberger

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