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September 2015 - Neuwahlen bei der Bruckberger SPD-Gemeinde steht vor großen Herausforderungen

Der erforderliche Neubau des Kinderbildungszentrums in Bruckberg, der Umbau des Kindergartens in Gündlkofen und der Bau eines gemeinsamen Feuerwehrhauses für Gündlkofen, Widdersdorf und Tondorf sind aus Sicht des 2. Bürgermeister Josef Kollmannsberger die zentralen Aufgaben der kommenden Jahre.

In seinem Rechenschaftsbericht informierte der Ortsvorsitzende der Bruckberger SPD Josef Kollmannsberger über die aktuelle Gemeindepolitik und die Erfolge der SPD Fraktion in den vergangenen Jahren. Ein zentraler Bestandteil des Berichts war die notwendige Errichtung eines Kinderbildungszentrums in Bruckberg, welches den Kindergarten, den Hort und die Grundschule am Ort auf Dauer sichern soll. „Wichtig ist für die SPD-Gemeinderäte, dass Kindergarten, Hort und Grundschule im Ortskern Bruckbergs erhalten bleiben!“, so Kollmannsberger. Er verwies darauf, dass eine Trägerschaft der Kirche für den Kindergarten und den Hort anzustreben sei. Derzeit liefen erste Untersuchungen für einen  geeigneten Standort in der Ortsmitte.

Als weiteres zentrales Thema wurde über den geplanten Neubau des Feuerwehrhauses Gündlkofen im Umgriff des Gündlkofener Bahnhofs berichtet. Hier informierte der 2. Bürgermeister über das positive Signal der Regierung zum geplanten Standort, was ein großer Schritt in die richtige Richtung sei. „Der Vorschlag der SPD aus dem Jahr 2013, diesen Standort zu wählen, nimmt nun endlich Fahrt auf, die Wehren aus Widdersdorf, Gündlkofen und Tondorf brauchen ein neues, zentrales Haus! Gleichzeitig biete diese Fläche auch die Chance, ein kleines Gewerbegebiet für ansässige Betriebe zu entwickeln, da die Gemeinde aktuell keine Gewerbeflächen mehr hat!“, ergänzte Gemeinderat Hampl Portenlänger dazu.

Im Anschluss informierten der stellvertretende Bürgermeister Josef Kollmannsberger und die anwesenden Gemeinderäte Richard Hampl Portenlänger, Christian Chochola, Andi Niedermaier und Lorenz Kollmeder über die Resolution gegen die Privatisierung des Flughafens Ellermühle, den Bau des neuen BMW Logistikzentrums und die erfolgreiche Petition der Bruckberger SPD gegen die Verfüllung der Grube in Gammelsdorf mit belastetem Material. Angesprochen wurde auch der erforderliche Schutz der Hügelgräber vor Gündlkofen durch eine mögliche Anpachtung der betreffenden Flächen und das Konzept des Heimatvereins für das Bruckberger Heimatmuseum. Erfreut zeigte sich Kollmannsberger, dass die Bürger die Homepage der Bruckberger SPD sehr zahlreich frequentieren, um sich über die aktuelle Gemeindepolitik zu informieren.

Vor den Neuwahlen bedankte sich Gemeinderat Hampl-Portenlänger bei Josef Kollmannsberger für dessen sehr engagierte Arbeit. Als zweiter Bürgermeister habe dieser viele wichtige Anstöße gegeben und Themen vorwärts gebracht, wie der Kauf der letzen Grundstücke für den Gehweg in der Bruckbergerau, der nun endlich ohne Unterbrechung gebaut werden könne. Bei den abschließenden Wahlen wurden jeweils ohne Gegenstimme Josef Kollmannsberger als Vorsitzender und Richard Hampl-Portenlänger als sein Stellvertreter bestätigt. Kassier bleibt der 19 jährige Benedikt Damböck, Schriftführerin bleibt weiterhin Mariele Chochola. 


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Helferkreis Bruckberg

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 

der Bruckberger Helferkreis bietet Hilfe für Bedürftige Menschen in der Gemeinde an. Die Gruppe hat sich ursprünglich zur ehrenamtlichen Unterstützung der Flüchtlinge in der Gemeinde gegründet, mittlerweile will man das Angebot jedoch für alle Menschen öffnen. 

Wer Interesse hat, kann sich auf der Homepage des Helferkreises informieren bzw. registrieren: 

http://helferkreis-bruckberg.de/

Helfen Sie mit, bedürftige Menschen in unserer Gemeinde zu unterstützen. 

Viele Grüße

Josef Kollmannsberger

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