Gesundheit
v.l.: stv. Landrätin Christel Engelhard, Prof. Dr. Axel Holstege, Ärztlicher Direktor, Dr. Mario Kager, Pharmazie-Direktor, Klaus Pauli, Filiz Cetin, Maria Haucke, Gerhard Babl, Ruth Müller, MdL, Franz Göbl, Hans Sarcher, Angelika Alke, Pflegedirektorin, Robert Gewies.
Wie ist die Hygieneabteilung im Klinikum Landshut organisiert? Welche gesetzlichen Anforderungen gibt es und wie werden diese umgesetzt? Bei einem Besuch im Klinikum Landshut informierte sich die SPD-Kreistagsfraktion zusammen mit den SPD-Stadträten auf Initiative von Ruth Müller, MdL über das Hygiene-Management, Antibiotika-Resistenzen, die Notaufnahme und die Apothekenversorgung.
MdL Müller informierte sich über Betreuung für psychisch kranke Menschen
"Ich wusste gar nicht, wieviel Arbeit ein Haushalt macht", bekannte Herr Z. freimütig beim Besuch der SPD-Landtagsabgeordneten Ruth Müller im Haus Isar, der Wohnstätte des Soziotherapeutischen Zentrums für psychisch kranke und suchtkranke Menschen (STZ) in Landshut. Nach seinem Aufenthalt in einer der drei Wohngruppen des Haus Isar mit sieben weiteren Bewohnern ist er nun in die dem Haus angegliederte "Trainingswohnung" gezogen und übt nun, den Alltag mit Kochen, Putzen, Waschen und Einkaufen selbst zu bewältigen.
SPD sorgt sich um Kindergesundheit
Landkreis Landshut soll Modellregion für das Projekt „Gesunde Zukunft“ werden
„Kinder sind unser höchstes Gut und unsere Zukunft. Ihre Gesundheit hat wesentlichen Einfluss auf die Entfaltung ihrer Talente und ihren Lebensweg.“ Mit diesen Worten begründete Ruth Müller, die Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreistag von Landshut einen Antrag an den Kreistag. Die Landtagsabgeordnete, sie ist auch im Ausschuss für Gesundheit und Pflege engagiert, stellte weiter fest, der Gesundheitsstand von Kindern habe in den letzten Jahrzehnten zwar spürbare Fortschritte gemacht. Eindrucksvolles Beispiel dafür sei der deutliche Rückgang der Kindersterblichkeit. Dank neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse seien vielen Kindern so wertvolle Zukunftsperspektiven eröffnet worden. Dennoch blieben auf diesem Gebiet auch heute noch große Aufgaben zu bewältigen.
Mitmachen und unsere Gemeinde voran bringen Zukunft GEMEINSAM gestalten!!
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
der Bruckberger Helferkreis bietet Hilfe für Bedürftige Menschen in der Gemeinde an. Die Gruppe hat sich ursprünglich zur ehrenamtlichen Unterstützung der Flüchtlinge in der Gemeinde gegründet, mittlerweile will man das Angebot jedoch für alle Menschen öffnen.
Wer Interesse hat, kann sich auf der Homepage des Helferkreises informieren bzw. registrieren:
http://helferkreis-bruckberg.de/
Helfen Sie mit, bedürftige Menschen in unserer Gemeinde zu unterstützen.
Viele Grüße
Josef Kollmannsberger