Wahlen 2020

Neuer Internetauftritt zur Kommunalwahl

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, 

zur Kommunalwahl tritt die Bruckerger SPD gemeinsam mit der kürzlich gegründeten unabhängigen Wählergemeinschaft "Wir für unsere Gemeinde" (WfuG) an. Unser Bürgermeisterkandidat Josef Bracher ist Sprecher der WfuG. 

Unser Internetauftritt wird zur Kommunalwahl gemeinsam organisiert, hier werden wir weiterhin über unsere Arbeit im Gemeinderat informierten. 

Für genauere Infos zur Kommunalwahl klicken sie bitte auf das Logo oder besuchen sie die WfuG/SPD Homepage unter https://wfug-bruckberg.de/

 

 

Josef Bracher ist Bürgermeisterkandidat


Bürgermeisterkandidat Bracher mit der nominierten Liste, UZ-

Plädoyer für neuen Stil der Zusammenarbeit in der Gemeinde


Bruckberg. SPD und die Wählergemeinschaft „Wir für unsere Gemeinde“ treten bei den Kommunalwahlen 2020 mit einer gemeinsamen Gemeinderatsliste und mit Josef Bracher als gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten an.  Der 48-Jährige Lehrer will sich insbesondere für  einen neuen Stil der Zusammenarbeit in der Gemeinde einsetzen und vor allem auch für einen Stil des Zuhörens für die Anliegen der Bürger. Die Nominierungen erfolgten jeweils einstimmig.
Zweiter Bürgermeister Josef Kollmannsberger begrüßte zur öffentlichen Aufstellungsversammlung im voll gefüllten Gasthaus Sirtl auch MdL Ruth Müller. Er freue sich, mit Josef Bracher einen sozial engagierten und überzeugungsstarken Bewerber vorschlagen zu können. Anschließend stellte sich Josef Bracher  vor.  Er stammt ursprünglich aus dem Raum Miesbach und lebt seit zwölf Jahren mit seiner Frau und drei Kindern in Bruckberg. Als Lehrer an einer Realschule unterrichtet er Deutsch und katholische Religionslehre. Ehrenamtlich arbeitet er als Personalrat, als Vorsitzender des Pfarrverbandrats und Wortgottesdienstleiter. Entsprechend seien ihm christliche Werte sehr wichtig und eine Motivation, sich um das Bürgermeisteramt zu bewerben. Vor allem sei ihm wichtig, dass man miteinander rede, sich auch bei gegen-sätzlichen Positionen zuhöre und achte. Er verstehe sich im Falle seiner Wahl nicht als Meister der Bürger sondern als der erste Diener der Gemeinde, gemeinsam mit dem Gemeinderat.
Anhand einiger wichtiger Themenbereiche legte Bracher seine Vorstellungen zur künftigen nachhaltigen Entwicklung der Gemeinde Bruckberg dar. In aller Munde sei der Ausbau des Radwegenetzes. Hier fordere er aber nicht nur Wahlkampfaktivitäten und Beschlüsse im Gemeinderat sondern auch die konkrete Umsetzung. Im Seniorenbereich trete er für eine Unterstützung der  pflegenden Angehörigen ein und einen Ansprechpartner im Rathaus zur Beratung, gerne mit Unterstützung des VdK. Statt darüber nachzudenken, das Altenheim als Kommune zu übernehmen, schlage er vor, durch den kommunalen und öffentlichen Wohnungsbau bezahlbare Wohnungen für Pflegekräfte zu schaffen. Das wäre die beste Unterstützung für das Heim. Ebenso setze er sich für die Errichtung einer Tagespflege im Rahmen einer Sozialstation ein.
Im Bereich Bildung und Kinderbetreuung sei vor allem Dank des unermüdlichen Einsatzes der SPD-Fraktion in den letzten Jahren vieles erreicht worden, z.B. die beiden Kinderhäuser in Gündlkofen und Bruckberg. Er werde für den Erhalt des Kindergartens Bruckberg am „wunderschönen Standort in der Ortsmitte“ arbeiten, sei es in Form eines Neubaus oder Renovierung. Der Schulstandort Bruckberg müsse auch in Zukunft erhalten werden und die Errichtung einer Gemeindebücherei sei aus seiner Sicht eine wertvolle Ergänzung des kulturellen Angebots.
Einheimische Handwerksbetriebe sollten im Fokus der Wirtschaftspolitik stehen, dazu benötige man entsprechende aber überschaubare Gewerbe-gebiete für den Mittelstand. Ein Wochenmarkt auf einem neu gestalteten Dorfplatz in Bruckberg könne das Dorf beleben und den Gemeinschaftssinn stärken. Sehr wichtig seien ihm auch Hinweisschilder zu den Naturschönheiten in der Gemeinde, vor allem entlang der Radwege. „Es ist wunderschön – aber man find nix“ sei der erste Eindruck, wenn man nach Bruckberg als Besucher komme oder sich als Gemeindebürger niederlasse, erklärte Bracher unter dem Beifall der Anwesenden. Das könne im Ergebnis auch den naturnahen Tourismus und die örtliche Gastronomie fördern. Abschließend bedankte sich Bracher bei den Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat, sie bildeten einen guten Querschnitt der Bevölkerung ab, Frauen und Männer, die mitten im Leben stünden und in den Vereinen und Organisationen in Bruckberg mit all seinen Orten fest verankert seien. Gemeinsam habe man sich vorgenommen, Traditionen zu bewahren und Neues zu bewegen.
Nach der persönlichen Vorstellung erbrachten die Abstimmungen jeweils ein einstimmiges Ergebnis. Für den Gemeinderat kandidieren: Josef Bracher, Bruckberg, Katrin Mirlach, Lorenz Kollmeder, Gündlkofen, Julia Hadersdorfer, Unterlenghart, Thomas Stadler, Bruckbergerau, Astrid Schwaiger, Bruckberg, Benjamin Ostermaier, Attenhausen, Thomas Großmann, Edlkofen, Matthias Wagner Gündlkofen, Christian Chochola, Bruckbergerau, Claudia Hagl, Engelsdorf, Josef Kollmannsberger, Eggersdorf, Josef Rockermaier, Bruckberg, Veronika Strejc, Gündlkofen, Peter Allram, Bruckbergerau, Roland Schlenk-Husel, Bruckberg, Karin Wagner, Bruckberg, Benedikt Damböck, Bruckberg, Matthias Saewe, Gündlkofen, Katja Keller, Bruckberg. Ersatzkandidaten sind Josef Heim und Alexandra Glas. 
Die Kreisvorsitzende und Landratskandidatin Ruth Müller, MdL nutzte ihr  Grußwort, um den Wunsch der Kandidaten nach einer besseren Anbindung Bruckbergs an den öffentlichen Nahverkehr zu unterstützen. Man habe auch den Antrag gestellt, den Landkreis Landshut in die Modellregion der 365-Euro-Tickets aufzunehmen.

 

Dezember 2019: Bruckberger SPD und WfuG spenden Christbaum an die Seniorenresidenz in Bruckberg

Seniorenheim auf einem guten Weg

Bei einem Besuch des Seniorenheims in Bruckberg überbrachten Bürgermeisterkandidat Josef Bracher und SPD Ortsvorsitzender Josef Kollmannsberger eine Nordmanntanne für die Einrichtung.  Die Residenzleiterin Frau Kerstin Pérez Taboada berichtete über die Fortschritte, die bei der Personalsuche zu verzeichnen sind. „Das nun komplett fest angestelltes Personal für die Bruckberger Einrichtung gefunden wurde, ist ein großer Gewinn für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch für die Gemeinde und die Bewohner der Einrichtung!“, so Kollmannsberger.  
Bürgermeisterkandidat und Sprecher der unabhängigen Wählergemeinschaft WfuG, Josef Bracher, dankte der Heimleitung für ihren unermüdlichen Einsatz. „Die Seniorenresidenz St. Nikolaus ist auf einem sehr guten Weg und stellt einen elementaren Pfeiler der Versorgung unserer Seniorinnen und Senioren dar!“, so Bracher. 
Einig war man sich, dass dringend mehr Wohnraum für das Personal geschaffen werden muss. Man sicherte zu, dass man das Seniorenheim hier in Zukunft unterstützen werde. 

 

SPD schickt Josef Bracher ins Rennen

Bruckberg. Die Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins stand im Zeichen von Neuwahlen und des offiziellen Vorschlags des Vorstands, Josef Bracher im November zum Bürgermeisterkandidaten zu nominieren.

Ortsvorsitzender und zweiter Bürgermeister Josef Kollmannsberger konnte unter den Besuchern im Gasthaus Sirtl neben seinen Gemeinderatskollegen Christian Chochola, Lorenz Kollmeder und Benjamin Ostermeier auch die Landtagsabgeordnete Ruth Müller begrüßen. In seinem Rechenschaftsbericht erläuterte er die wichtigsten Themen und  Aktionen der letzten beiden Jahre. Unterstützt von der Abgeordneten Ruth Müller habe man sich gegen das Verfüllen von belastetem Material in einer Grube in Gammelsdorf eingesetzt, um einer Verunreinigung des Bruckberger Trinkwassers vorzubeugen. Anträge auf zusätzlichen Lärmschutz entlang der A92 im Rahmen der derzeitigen Baumaßnahmen seien leider von der Autobahndirektion abgelehnt worden. Staatssekretär Florian Pronold habe vor Ort am Standort für das erste Projekt im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus über die derzeit günstigen Fördermöglichkeiten informiert. Mit Landtagsabgeordneten Klaus Adelt habe man die Ausgleichsflächen der Gemeinde besichtigt. Auf Antrag der SPD will man künftig mit kooperativen Projekten in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft neue Wege gehen. Schwerpunkt der Arbeit im Gemeinderat sei ganz sicherlich das Thema Kinderbetreuung, zuletzt habe man die Initiative für die Einrichtung eines Waldkindergartens ergriffen und nach zähem Ringen auch den gesamten Gemeinderat überzeugen können. Er hoffe auf einen baldigen Erfolg bei der Grundstückssuche, am Ziel Start im nächsten Jahr halte er fest, so der zweite Bürgermeister.

Unter der Leitung der Kreisvorsitzenden Ruth Müller fanden die Neuwahlen zum Vorstand statt. Einleitend dankte sie Josef Kollmannsberger für seinen großen Einsatz als zweiter Bürgermeister und Ortsvorsitzenden. Man dürfe nicht vergessen, dass dies alles auf ehrenamtlicher Basis neben seiner Haupttätigkeit als Landwirt und Referent für Landwirtschaft der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag erfolge. Die Wahlen erbrachten jeweils einstimmige Ergebnisse für Josef Kollmannsberger als Vorsitzenden, Richard Hampl-Portenlänger als dessen Stellvertreter, Mariele Chochola als Schriftführerin und Benedikt Damböck als Kassenwart.

Im zweiten Teil des Abends berichtete Josef Kollmannsberger, daß sich Ende September die unabhängige Wählergemeinschaft „Wir für unsere Gemeinde“ gegründet habe, mit der man bei den Kommunalwahlen zusammenarbeiten werde. Daher sei jetzt der richtige Zeitpunkt, Josef Bracher auch öffentlich als Bewerber für die Bürgermeisterkandidatur vorzuschlagen. Bracher ist 48 Jahre alt, von Beruf Lehrer für Deutsch und Religionslehre an einer Realschule. Ehrenamtlich arbeitet er als Personalrat und als Vorsitzender des Pfarrverbandrats Bruckberg-Gündlkofen. Die offizielle Nominierung soll in einer gemeinsamen Veranstaltung mit der Wählergemeinschaft im November erfolgen.

Bildquelle: UZ-Fotografie

 

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Helferkreis Bruckberg

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 

der Bruckberger Helferkreis bietet Hilfe für Bedürftige Menschen in der Gemeinde an. Die Gruppe hat sich ursprünglich zur ehrenamtlichen Unterstützung der Flüchtlinge in der Gemeinde gegründet, mittlerweile will man das Angebot jedoch für alle Menschen öffnen. 

Wer Interesse hat, kann sich auf der Homepage des Helferkreises informieren bzw. registrieren: 

http://helferkreis-bruckberg.de/

Helfen Sie mit, bedürftige Menschen in unserer Gemeinde zu unterstützen. 

Viele Grüße

Josef Kollmannsberger

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