Gemeinsamer Antrag für die Sicherheit der Bürger in Landkreis und Stadt Landshut

Veröffentlicht am 04.12.2010 in Umwelt

Stadtrat Rudolf Schnur und Kreisrätin Ruth Müller

"Radioaktive Strahlen kennen keine Grenzen", so die beiden Kommunalpolitiker Ruth Müller, SPD-Fraktionsvorsitzende im Landkreis Landshut und Rudolf Schnur (CSU-Stadtrat in Landshut).

Deshalb müsse man nicht nur über örtliche sondern auch über politische Grenzen hinweg zusammenarbeiten, um "den Ausstieg vom Ausstieg" zu stoppen.

Die beiden eint seit ihrer frühesten Jugend eine gemeinsame Leidenschaft - die Kommunalpolitik - hierüber haben sie sich auch vor vielen Jahren kennen gelernt, auch wenn dann die politische Heimat einer bei der CSU und die andere bei der SPD gefunden hat.

Bei der letzten Landshuter Umweltmesse sei man über klima- und umweltpolitische Interessen wieder verstärkt ins Gespräch gekommen und habe nun bei einem Treffen am Rande der Anti-Atom-Kundgebung in der Landshuter Altstadt einen gemeinsamen Antrag für Stadt und Landkreis Landshut formuliert. Ruth Müller und Rudolf Schnur weisen darauf hin, dass beim Antragsthema "Evakuierungs- und Katastrophenschutzplanung" für die drei Atomanlagen im Landkreis Landshut, unmittelbar vor den Toren der Stadt, ganz sicher die Zuständigkeit auch beim Landkreis Landshut liegt. Weist doch die Regierung von Niederbayern in dem im Juni 2008 verteilten "Ratgeber für die Bevölkerung in der Umgebung des Kernkraftwerkes Isar" ausdrücklich auf deren Zuständigkeit hin.

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Helferkreis Bruckberg

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 

der Bruckberger Helferkreis bietet Hilfe für Bedürftige Menschen in der Gemeinde an. Die Gruppe hat sich ursprünglich zur ehrenamtlichen Unterstützung der Flüchtlinge in der Gemeinde gegründet, mittlerweile will man das Angebot jedoch für alle Menschen öffnen. 

Wer Interesse hat, kann sich auf der Homepage des Helferkreises informieren bzw. registrieren: 

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Helfen Sie mit, bedürftige Menschen in unserer Gemeinde zu unterstützen. 

Viele Grüße

Josef Kollmannsberger

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